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Wie du deine Glaubenssätze erkennst

von | Aug 4, 2021 | Mindset | 0 Kommentare

Heute schreibe ich darüber, wie du deine Glaubenssätze erkennst und dir bewusst machst. Glaubenssätze sind Denkmuster, welche du dir im Laufe des Lebens durch deine Mitmenschen und Medien angeeignet hast. Sie beeinflussen dein Denken und Handeln. Manche sind dir bewusst, manche aber auch nicht. Es gibt positive Glaubenssätze, die dich stärken und es gibt negative Glaubenssätze, die dich im Leben blockieren.

Die meisten Glaubenssätze halten sich in deinem Unterbewusstsein auf und sie sind dir deswegen nicht bewusst. Daher musst du mal herausfinden, dass du sie überhaupt hast.

Am besten nimmst du dir ein Blatt Papier und einen Stift zum Schreiben und gehst folgende Punkte durch.

1. Welche bewussten Glaubenssätze hast du?
Hier fallen alle Redewendungen, Zitate, Sprichwörter und negative Sprüche rein. Alle, die regelmäßig ausgesprochen werden, die du oft gehört hast. Auch die Sprüche, die du dir regelmäßig vorsagst. Beispiele: „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“, „Ich habe immer den schwarzen Peter“, „Dafür bin ich zu blöd“, „Sowas klappt ja nie“,… Notiere alles, was dir dazu einfällt.

2. Welche Bereiche deines Lebens laufen nicht so gut?
Schaue dir alle deine Lebensbereiche an. Wie läuft es bei dir in den Bereichen Beziehung, Gesundheit, Freizeit,….? Dort, wo es nicht so gut läuft, hast du vermutlich Gedankenmuster, die dir nicht dienen oder dich limitieren. Denke mal intensiv darüber nach, welche Gedanken du in diesem speziellen Lebensbereich hast und schreibe sie auch auf.

3. Welches Empfinden lösen bestimmte Gedanken aus?
Auch deine Gefühle können dir aufzeigen, dass du negative Glaubenssätze hast. Häufig, wenn du dich nicht gut fühlst, bist du auch mit negativen Gedanken konfrontiert. Dieses Denken ist zumeist mit negativen Glaubenssätzen gekoppelt. Wenn es dir mal wieder nicht gut geht, dann achte darauf, was du gerade denkst bzw. glaubst. Halte auch diese Gedanken auf deinem Papier fest.

Erkennst du deine negativen Glaubenssätze und machst sie dir bewusst, kannst du an ihnen arbeiten und sie in positive Glaubenssätze ändern.

Du solltest deine Liste immer wieder ergänzen, manches wir dir erst mit der Zeit einfallen, nachdem du dich mehrmals mit deinen Gedanken beschäftigt hast.

Wenn du dich gerade nicht mit deinen negativen Gedanken beschäftigen willst und gute Laune brauchst, dann schau dir gerne meine 5 besten Tipps für bessere Laune an.

 

Schön, dass du hier bist!

 

Hallo, ich bin Petra Weixlbraun. Es freut mich sehr, dass du hierher gefunden hast. Als Empowerment-Trainerin und psychologische Beraterin in Ausbildung unter Supervision aus Wien teile ich hier mein Wissen, meine Ansichten, meine Gedanken und meine Persönlichkeit und hoffe, dass du bei dem ein oder anderen Thema Inspiration oder Motivation findest.

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